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Geschichten beim Wirt deines Vertrauens
  • Geschichten beim Wirt deines Vertrauens

"Hallo. Dich kenne ich doch. Ich habe dich schon öfters hier gesehen. Komm her. Setz dich zu mir. Ich möchte mich mit dir unterhalten:"

Akzeptiere Menschen nicht so wie sie sind.

Toleriere Menschen nicht so wie sie sind.

Warum?

Es gibt nichts zu tolerieren und zu akzeptieren. Dies würde ja bedeuten, dass es auch eine andere Seite gibt. Wenn ich jemanden toleriere inkludiert dies die Schattenseite - die NICHTtoleranz davon - und es gaukelt mir innere Größe vor, dass ich ach so tolerant bin.

Nimm an was ist. Punkt. Das reicht. Nicht mehr und nicht weniger. Lass das Feuerwerk und die weißen Tiger diesmal einfach weg. Bringt nix.

Projiziere nicht. Nimm an. Lass die Natur sein wie sie ist. Aus. Maus.

Außer es handelt sich um Dinge, welche andere Menschen, Meinungen oder die Natur verletzen. Dann reagiere darauf.

Akzeptieren ist übrigens auch eine Reaktion und so schockstarr die Menschheit heutzutage reagiert, anscheinend eine sehr populäre Form der Akzeptanz.

Aufregen und schimpfen ist hierbei the most Gacksi way. Hierbei akzeptierst du nicht und reagierst kaum. Gratuliere. Das war dann mal nix.

Was macht das Pendel?

Es schlägt aus oder hängt tiefenentspannt.

Sei in Ruhe oder schlage zu.

Alles andere ist nur Scheinverhalten, Scheinemotion, Scheinaktionismus.

 

Schein oder nicht Schein.

 

Wartest du nur auf die Trage?

Das ist hier die Frage?

 

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